Studienfahrten nach Auschwitz und Krakau
seit Seit 2006 bietet unsere Schule eine Studienfahrt nach Auschwitz und Krakau an.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte an einem der Tatorte des Massenmords wirkungsvoller ist als eine Vermittlung im Geschichts- oder Religionsunterricht es sein kann. Wir sind davon überzeugt, dass eine Schule, die zum friedlichen, respektvollen und toleranten Miteinander erziehen will, auch um das Vergangene wissen muss. Wer das Morgen menschlich machen möchte, muss um das Unmenschliche im Gestern wissen.
Auch wenn das alles mittlerweile sehr lange her ist, die Verantwortung für das, was geschehen ist, bleibt.
Zwei Nächte verbringen die Schülerinnen und Schüler in Auschwitz/Birkenau und zwei Nächte in Krakau, einer Stadt, die neben Erinnerungen an die Nazi-Zeit auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten bietet. In diese Sehenswürdigkeiten sollen die Teilnehmer auch einen Einblick erhalten.
Für eine intensivere Auseinandersetzung wird die Fahrt in Form einer Arbeitsgemeinschaft vor- und nachbereitet.
Die Fahrt wird seit dem Schuljahr 2018/2019 von der Bezirksregierung Münster finanziell unterstützt, für die Schülerinnen und Schüler verbleibt ein zu leistender Eigenanteil in Höhe von 200,- EUR. In diesem Betrag sind folgende Leistungen enthalten: Flug, vier Übernachtungen mit Frühstück, Abendessen, Führungen und Eintrittspreise.
Dankbar sind wir außerdem dafür, dass wir seit einigen Jahren von den Geldinstituten in unserer Stadt finanziell unterstützt werden, so auch im Jahr 2019.
Die Erfahrungen der letzten Jahre haben uns gezeigt, dass die Auseinandersetzung mit dem dunkelsten Kapitel der deutschen Geschichte an einem der Tatorte des Massenmords wirkungsvoller ist als eine Vermittlung im Geschichts- oder Religionsunterricht es sein kann. Wir sind davon überzeugt, dass eine Schule, die zum friedlichen, respektvollen und toleranten Miteinander erziehen will, auch um das Vergangene wissen muss. Wer das Morgen menschlich machen möchte, muss um das Unmenschliche im Gestern wissen.
Auch wenn das alles mittlerweile sehr lange her ist, die Verantwortung für das, was geschehen ist, bleibt.
Zwei Nächte verbringen die Schülerinnen und Schüler in Auschwitz/Birkenau und zwei Nächte in Krakau, einer Stadt, die neben Erinnerungen an die Nazi-Zeit auch zahlreiche Sehenswürdigkeiten bietet. In diese Sehenswürdigkeiten sollen die Teilnehmer auch einen Einblick erhalten.
Für eine intensivere Auseinandersetzung wird die Fahrt in Form einer Arbeitsgemeinschaft vor- und nachbereitet.
Die Fahrt wird seit dem Schuljahr 2018/2019 von der Bezirksregierung Münster finanziell unterstützt, für die Schülerinnen und Schüler verbleibt ein zu leistender Eigenanteil in Höhe von 200,- EUR. In diesem Betrag sind folgende Leistungen enthalten: Flug, vier Übernachtungen mit Frühstück, Abendessen, Führungen und Eintrittspreise.
Dankbar sind wir außerdem dafür, dass wir seit einigen Jahren von den Geldinstituten in unserer Stadt finanziell unterstützt werden, so auch im Jahr 2019.
Stimberg-Zeitung, 19.02.2019