...so bunt und vielfältig wie das Leben
Das sind wir
Wer macht was an unserer Schule?
Die folgende .pdf Datei zum Downlad gibt einen Überblick
Die folgende .pdf Datei zum Downlad gibt einen Überblick

organigramm_10-10-2019.pdf | |
File Size: | 411 kb |
File Type: |
Lernort Oer-Erkenschwick
Oer-Erkenschwick ist der Heimatort der meisten unserer Schüler. Nach Möglichkeit werden
in allen Fächern Bezüge zu unserer Stadt hergestellt. Die Fächer Geschichte und Politik geben
Einblick in das gesellschaftliche Leben unserer Stadt.
Einige Beispiele: im Fach Erdkunde befassen sie sich mit der Region Münsterland/ Ruhr-
gebiet und mit der Entwicklung der Stadt Oer-Erkenschwick. Das Fach Deutsch eröffnet
den Blick auf die kulturellen Möglichkeiten in unserer Stadt bzw. in dieser Region.
Qualifikationen
Folgende Schulabschlüsse können an unserer Schule in Abhängigkeit von den Schulleistungen erworben werden:
Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Realschulabschluss nach Klasse 10
(Fachoberschulreife)
Realschulabschluss nach Klasse 10 mit Qualifikation (Fachoberschulreife)
Die Fachoberschulreife (FOS) berechtigt zum Besuch der Berufsfachschule oder der Fachoberschule.
Die Fachoberschulreife mit Qualifikation berechtigt zusätzlich zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
Eltern – Schlüssel zum Lernerfolg?!
Die Schulgemeinschaft der CSR sieht im Thema „Erziehung und soziales Lernen“ den Schwerpunkt
der schulischen Arbeitund des Zusammenlebens.
Erziehung endet für die Eltern keineswegs an der Schultür. In der engen Kooperation von Eltern
und Lehrern werden die Kinder die notwendigen Lebensqualifikationen (z.B. Verantwortungs-
bewusstein, Teamfähigkeit Disziplin), erwerben und weiterausbilden. Die Erziehungsarbeit ist die
Grundlage allen Lernens und Lebens in unserer Schule.
Schul-Eltern-Vertrag
Seit einigen Jahren wird mit den Erziehungsberechtigten bei der Aufnahme ihrer Kinder in unsere
Schule ein Schul-Eltern-Vertrag abgeschlossen. In ihm verpflichten sich die Eltern zur aktiven
Zusammenarbeit mit der Schule. Wir wünschen uns, dass diese von gegenseitigem Vertrauen
geprägt ist!
Erprobungsstufe
Die Erprobungsstufe dient der Orientierung in der neuen Schulform; sie erstreckt sich über zwei Jahre:
Klasse 5 und 6. In dieser Zeit sollen die Schüler herausfinden, ob sie den Leistungsanforderungen
und Arbeitsformen unserer Schule gerecht werden können. In der Erprobungsstufe gelten besondere
Bedingungen. So gibt es keine Versetzung von der Klasse 5 zur Klasse 6, d.h. auch kein
„Sitzenbleiben“. Außerdem beträgt die Höchstverweildauer drei Jahre.
Die Schüler sollen sich in Ruhe entwickeln und gefördert werden. Vor dem Hintergrund der geistig-
seelischen Entwicklungdes Kindes entscheidet die Erprobungsstufenkonferenz am Ende
dieser Zeit über den Weg des Kindes an unserer Schule oder einen Schulformwechsel.
Förderung von Sprachkompetenz
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Sprachkompetenz.
Es ist Aufgabe aller Fächer, Leseverstehen und Kommunikationsfähigkeit aller Schüler zu fördern.
Als „neue“ Sprache erlernen die Schüler in Klasse 6 Französisch. Dieses Fach wird 3 Stunden pro
Woche erteilt und ergänzt die bisherigen Hauptfächer. Es ist jetzt noch nicht versetzungswirksam,
kann aber positiv (als Ausgleich) hinzu gezogen werden.
Förderunterricht
Für die Klassen 5+6 gibt es nach Möglichkeit in den Hauptfächern ein zusätzliches Förderangebot.
Jeder Fachlehrer erteiltzusätzlich zu den 4 Stunden im Klassenverband eine sogenannte Förderstunde
in seinem Fach. Er selbst kennt am bestendie Schwachpunkte seiner Schüler und sollte versuchen,
diese in der Kleingruppe so gut es geht zu beheben. DieseFörderstunde schließt in der Regel den
Vormittagsunterricht ab, d.h. es ist meistens die 6. oder 7. Stunde, in einigen Fällenaber auch die
1. Stunde.
Leistungsorientierung
Leistungen zu fordern und zu erbringen ist für Kinder und Erwachsene wichtig und schön.
Sich miteinander und persönlich zumessen und zu verbessern ist für die Entwicklung unverzichtbar.
Die Möglichkeiten eines jeden Schülers, den anspruchsvollen Leistungserwartungen der Schule zu
entsprechen, hängen von vielen Faktoren ab. Wichtige Voraussetzungen neben so grundlegenden
Dingen wie einem eigenen, festen Platz zum Arbeiten und festen Zeiten zur Erledigung der
Hausaufgaben bilden Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer, Lerninteresse und Motivation. Die
individuellen Fähigkeiten werden inder Schule durch einen Zugewinn an Strategien und Techniken
weiter entwickelt. Insbesondere in den Klassen 7 und 8 verlieren aber viele Schüler das Interesse
am Lernen und an der Schule. Außerschulische Interessen und Aktivitäten gewinnen an
Bedeutung. Den sich daraus häufig ergebenden Leistungsabfall aufzufangen ist gemeinsame
Aufgabe von Schule undElternhaus. Bei der Erfüllung dieses Zieles und der grundlegenden
Förderung der Leistungsbereitschaft unserer Schüler setzen wir auf eine gute Zusammenarbeit
von Eltern, Schülern und Lehrern. Die gegenseitige Weitergabe von vertrauensvoller
Information über besondere Schwierigkeiten und Probleme ist dabei von besonderer Bedeutung.
Neigungsschwerpunkte (Wahlpflichtfach)
Am Ende der Klasse 6 haben die Schüler die Möglichkeit, einen Neigungsschwerpunkt für die Klasse 7 zu wählen. Sie wählen hiermit ein viertes Klassenarbeitsfach (Hauptfach),
in dem sie im Schuljahr 5 bis 6 Klassenarbeiten schreiben. Der gewählte Kurs findet
von der Klasse 7 an bis zur Klasse 10 mit einem Umfang von drei bzw. vier Wochenstunden statt.
Es werden verschiedene Neigungsschwerpunkte angeboten:
z.B. der fremdsprachliche Kurs (fs-Kurs), der Biologie-Kurs (nb-Kurs),
der Physik- Kurs (np-Kurs), der sozialwissenschaftliche Kurs (sw-Kurs) und der
Technik-Kurs (nt) und mit Beginn des nächsten Schuljahres ein Musikkurs. Bei der Wahl des
Kurses sind Klassenlehrer, Fachlehrer und Beratungslehrer gern behilflich.
Zusammenarbeit
Eltern, Lehrer und Schüler unserer Schule werden nur erfolgreich arbeiten können, wenn sie, wo
immer dies möglich ist, sich gemeinsam auf den Bildungsweg machen und darin unser
Schulprogramm praktisch werden lassen. Wir wollen keine Insel in unserer Stadt und Gesellschaft
sein und öffnen unsere Schultür daher bewusst nach außen (Öffnung von Schule). In vielen Bereichen gehört dies schon zu unserem Schulalltag und soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden.
Wir laden Verbände, Vereine, Kirchen, Wirtschaftsvertreter, andere Institutionen und Menschen ein, sich verstärkt in das Unterrichtsgeschehen einzubringen und unser Schulleben mitzugestalten.
www.christoph-stoever-realschule.de
Telefon: (0 23 68) 43 00
Telefax: (0 23 68) 5 13 66
E-Mail: 161706@schule.nrw.de
Oer-Erkenschwick ist der Heimatort der meisten unserer Schüler. Nach Möglichkeit werden
in allen Fächern Bezüge zu unserer Stadt hergestellt. Die Fächer Geschichte und Politik geben
Einblick in das gesellschaftliche Leben unserer Stadt.
Einige Beispiele: im Fach Erdkunde befassen sie sich mit der Region Münsterland/ Ruhr-
gebiet und mit der Entwicklung der Stadt Oer-Erkenschwick. Das Fach Deutsch eröffnet
den Blick auf die kulturellen Möglichkeiten in unserer Stadt bzw. in dieser Region.
Qualifikationen
Folgende Schulabschlüsse können an unserer Schule in Abhängigkeit von den Schulleistungen erworben werden:
Hauptschulabschluss nach Klasse 9
Hauptschulabschluss nach Klasse 10
Realschulabschluss nach Klasse 10
(Fachoberschulreife)
Realschulabschluss nach Klasse 10 mit Qualifikation (Fachoberschulreife)
Die Fachoberschulreife (FOS) berechtigt zum Besuch der Berufsfachschule oder der Fachoberschule.
Die Fachoberschulreife mit Qualifikation berechtigt zusätzlich zum Besuch der gymnasialen Oberstufe.
Eltern – Schlüssel zum Lernerfolg?!
Die Schulgemeinschaft der CSR sieht im Thema „Erziehung und soziales Lernen“ den Schwerpunkt
der schulischen Arbeitund des Zusammenlebens.
Erziehung endet für die Eltern keineswegs an der Schultür. In der engen Kooperation von Eltern
und Lehrern werden die Kinder die notwendigen Lebensqualifikationen (z.B. Verantwortungs-
bewusstein, Teamfähigkeit Disziplin), erwerben und weiterausbilden. Die Erziehungsarbeit ist die
Grundlage allen Lernens und Lebens in unserer Schule.
Schul-Eltern-Vertrag
Seit einigen Jahren wird mit den Erziehungsberechtigten bei der Aufnahme ihrer Kinder in unsere
Schule ein Schul-Eltern-Vertrag abgeschlossen. In ihm verpflichten sich die Eltern zur aktiven
Zusammenarbeit mit der Schule. Wir wünschen uns, dass diese von gegenseitigem Vertrauen
geprägt ist!
Erprobungsstufe
Die Erprobungsstufe dient der Orientierung in der neuen Schulform; sie erstreckt sich über zwei Jahre:
Klasse 5 und 6. In dieser Zeit sollen die Schüler herausfinden, ob sie den Leistungsanforderungen
und Arbeitsformen unserer Schule gerecht werden können. In der Erprobungsstufe gelten besondere
Bedingungen. So gibt es keine Versetzung von der Klasse 5 zur Klasse 6, d.h. auch kein
„Sitzenbleiben“. Außerdem beträgt die Höchstverweildauer drei Jahre.
Die Schüler sollen sich in Ruhe entwickeln und gefördert werden. Vor dem Hintergrund der geistig-
seelischen Entwicklungdes Kindes entscheidet die Erprobungsstufenkonferenz am Ende
dieser Zeit über den Weg des Kindes an unserer Schule oder einen Schulformwechsel.
Förderung von Sprachkompetenz
Ein besonderer Schwerpunkt liegt auf der Förderung der Sprachkompetenz.
Es ist Aufgabe aller Fächer, Leseverstehen und Kommunikationsfähigkeit aller Schüler zu fördern.
Als „neue“ Sprache erlernen die Schüler in Klasse 6 Französisch. Dieses Fach wird 3 Stunden pro
Woche erteilt und ergänzt die bisherigen Hauptfächer. Es ist jetzt noch nicht versetzungswirksam,
kann aber positiv (als Ausgleich) hinzu gezogen werden.
Förderunterricht
Für die Klassen 5+6 gibt es nach Möglichkeit in den Hauptfächern ein zusätzliches Förderangebot.
Jeder Fachlehrer erteiltzusätzlich zu den 4 Stunden im Klassenverband eine sogenannte Förderstunde
in seinem Fach. Er selbst kennt am bestendie Schwachpunkte seiner Schüler und sollte versuchen,
diese in der Kleingruppe so gut es geht zu beheben. DieseFörderstunde schließt in der Regel den
Vormittagsunterricht ab, d.h. es ist meistens die 6. oder 7. Stunde, in einigen Fällenaber auch die
1. Stunde.
Leistungsorientierung
Leistungen zu fordern und zu erbringen ist für Kinder und Erwachsene wichtig und schön.
Sich miteinander und persönlich zumessen und zu verbessern ist für die Entwicklung unverzichtbar.
Die Möglichkeiten eines jeden Schülers, den anspruchsvollen Leistungserwartungen der Schule zu
entsprechen, hängen von vielen Faktoren ab. Wichtige Voraussetzungen neben so grundlegenden
Dingen wie einem eigenen, festen Platz zum Arbeiten und festen Zeiten zur Erledigung der
Hausaufgaben bilden Anstrengungsbereitschaft, Ausdauer, Lerninteresse und Motivation. Die
individuellen Fähigkeiten werden inder Schule durch einen Zugewinn an Strategien und Techniken
weiter entwickelt. Insbesondere in den Klassen 7 und 8 verlieren aber viele Schüler das Interesse
am Lernen und an der Schule. Außerschulische Interessen und Aktivitäten gewinnen an
Bedeutung. Den sich daraus häufig ergebenden Leistungsabfall aufzufangen ist gemeinsame
Aufgabe von Schule undElternhaus. Bei der Erfüllung dieses Zieles und der grundlegenden
Förderung der Leistungsbereitschaft unserer Schüler setzen wir auf eine gute Zusammenarbeit
von Eltern, Schülern und Lehrern. Die gegenseitige Weitergabe von vertrauensvoller
Information über besondere Schwierigkeiten und Probleme ist dabei von besonderer Bedeutung.
Neigungsschwerpunkte (Wahlpflichtfach)
Am Ende der Klasse 6 haben die Schüler die Möglichkeit, einen Neigungsschwerpunkt für die Klasse 7 zu wählen. Sie wählen hiermit ein viertes Klassenarbeitsfach (Hauptfach),
in dem sie im Schuljahr 5 bis 6 Klassenarbeiten schreiben. Der gewählte Kurs findet
von der Klasse 7 an bis zur Klasse 10 mit einem Umfang von drei bzw. vier Wochenstunden statt.
Es werden verschiedene Neigungsschwerpunkte angeboten:
z.B. der fremdsprachliche Kurs (fs-Kurs), der Biologie-Kurs (nb-Kurs),
der Physik- Kurs (np-Kurs), der sozialwissenschaftliche Kurs (sw-Kurs) und der
Technik-Kurs (nt) und mit Beginn des nächsten Schuljahres ein Musikkurs. Bei der Wahl des
Kurses sind Klassenlehrer, Fachlehrer und Beratungslehrer gern behilflich.
Zusammenarbeit
Eltern, Lehrer und Schüler unserer Schule werden nur erfolgreich arbeiten können, wenn sie, wo
immer dies möglich ist, sich gemeinsam auf den Bildungsweg machen und darin unser
Schulprogramm praktisch werden lassen. Wir wollen keine Insel in unserer Stadt und Gesellschaft
sein und öffnen unsere Schultür daher bewusst nach außen (Öffnung von Schule). In vielen Bereichen gehört dies schon zu unserem Schulalltag und soll in den nächsten Jahren ausgebaut werden.
Wir laden Verbände, Vereine, Kirchen, Wirtschaftsvertreter, andere Institutionen und Menschen ein, sich verstärkt in das Unterrichtsgeschehen einzubringen und unser Schulleben mitzugestalten.
www.christoph-stoever-realschule.de
Telefon: (0 23 68) 43 00
Telefax: (0 23 68) 5 13 66
E-Mail: 161706@schule.nrw.de